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Für sie gelesen

Wie lernt ein kleines weisses Mädchen im 19. Jahrhundert das taubstumm ist, zu sprechen und zu lesen?

Dies ist die Geschichte von Helen Keller (1880 – 1968)

Im Alter von 18 Monaten erkrankt Helen lebensgefährlich. Sie wird gesund, verliert aber ihr Hör- und Sehvermögen. Helen hat ständig Wutausbrüche, die nur mit Kuchen gestillt werden. Ihre letzte Chance ist die sehr geduldige und hartnäckige Lehrerin Anne Sullivan, die Helen auf Ivy Green unterrichtet. Eine alte Wasserpumpe wird dann endlich zum Durchbruch.

Auch die schwarze gleichaltrige Martha Washington lebt auf Ivy Green. Martha hat den Auftrag mit Helen zu spielen, oder die Scherben aufzulesen, wenn Helen wieder einen Wutausbruch hat und das Geschirr zerschlägt! Martha erlebt, wie Helen ruhiger wird. Auch sie profitiert von Anne Sullivan und lernt, dass Dinge einen Namen haben und man sie schreiben kann.

Helen ist genau das Gegenteil von Martha. Leider ist von Martha Washington sehr wenig überliefert.

Das Buch beschreibt die ersten Jahre von Helen auf Ivy Green, Alabama.

Es wird aus der Sicht von Martha erzählt, nach den Aufzeichnungen von Helen Keller und wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen. Basierend auf einer wahren Geschichte.

Cornelia Rudin

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