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Buchtipps

Ich liebe Gold, schon nur deswegen wollte ich dieses Buch lesen. Und klar, auch weil es mich interessiert, was mit Körpergold gemeint ist. Der Untertitel des Buches war für mich schon ein Goldnugget wert. So verhält es sich durchs ganze Buch. Immer wieder gelingt es Déborah, Weisheiten über unser Körpergefühl kurz und prägnant auf den Punkt zu bringen.

Diese Biografie ist auch für Menschen geeignet, die nicht so viel mit Pferden anfangen können. Das darin behandelte Thema vom Ganz- und Heilwerden berührt und bewegt. Jodi Stuber ist eine ganz gewöhnliche Frau wie du und ich, die durch ihr Therapiepferd Solomon lernt, dass auch ihre Geschichte es wert ist, geteilt zu werden, damit andere dadurch geheilt werden können. Eine schöne, ermutigende Geschichte. Gaby Inglese

Regina Neufeld geht in diesem Buch der Kraft von Lebensgeschichten auf die Spur. Sowohl ihrer eigenen als auch denen biblischer Gestalten wie Mose, Adam und Eva, die Frau am Brunnen, Jona, Esther, … Sie alle erzählen uns heute noch ihre Geschichte, die in der Bibel aufgeschrieben wurde.

Das Buch hat mich begeistert!

Diese Kurzgeschichten handeln alle vom Thema Vergebung und wurden von verschiedenen Autoren und Autorinnen geschrieben. Die geschilderten Situationen sind sehr persönlich und haben «Fleisch am Knochen», d.h. man kaut an ihnen herum, bewegt sie im Herzen und manchmal dauert es eine Weile, bis man sie verdauen kann.

Friederike Garbe erzählt in ihrer Lebensgeschichte von allen Hochs und Tiefs ihres Lebens. Als sie am Tiefpunkt ihres Lebens angelangt ist, alkoholabhängig und suizidgefährdet, besucht sie ein christliches Seminar und begegnet dort Gott. Ihre Zukunft ist ab dem Moment, wo sie sich für Gott entscheidet, nicht mehr dieselbe.

Elisabeth Büchle’s neustes Werk ist ein historischer Roman, den man nicht so schnell wieder aus der Hand legt. Sie versteht es, einen in eine packende Geschichte mit hineinzunehmen, so dass man sich beinahe am Ort des Geschehens wähnt.

Dieser Roman erzählt die Geschichte der Josefine Strahnewitz. In abwechselnden Kapiteln erfährt man aus ihrer Vergangenheit, von ihrer Kindheit, Ihre Ausbildung und der Einsatz als Rotkreuzschwester in Nordafrika.

  England im Jahr 1880. Eileen Brady, eine junge Schneiderin, kommt aus der Stadt in das kleine Dorf Almsbrick. Wer ist sie, was will sie hier?

Wie lernt ein kleines weisses Mädchen im 19. Jahrhundert das taubstumm ist, zu sprechen und zu lesen? Dies ist die Geschichte von Helen Keller (1880 – 1968) Im Alter von 18 Monaten erkrankt Helen lebensgefährlich. Sie wird gesund, verliert aber ihr Hör- und Sehvermögen. Helen hat ständig Wutausbrüche, die nur mit Kuchen gestillt werden. Ihre letzte Chance ist die sehr geduldige und hartnäckige Lehrerin Anne Sullivan, die Helen auf Ivy Green unterrichtet. Eine alte Wasserpumpe wird dann endlich zum Durchbruch.

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und vielen weiteren Artikeln. 

Unser kleines Selbstbedienungs-Café lädt zum Verweilen ein.

Immer wieder finden Anlässe wie Lesungen und Beratungen statt.